Schotter oder Blütenparadies? So gestalten Sie Ihren Vorgarten klimaangepasst
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Ein Vorgarten ist Ihre grüne Visitenkarte – wer seinen Vorgarten gestalten möchte, verbindet individuelle Wünsche mit Klimaanpassung und wenig Pflegeaufwand. Stauden, Gehölze oder ein naturnaher Steingarten schaffen eine grüne Oase rund um Ihr Zuhause.
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moritz / Adobe Stock
Das Wichtigste in Kürze:
Den Vorgarten gestalten: Eine naturnahe Gestaltung verbessert das Mikroklima am Haus und schützt bei Starkregen.
Schottergärten sind in NRW verboten – Steingärten mit Pflanzen hingegen sind erlaubt und pflegeleicht.
Offene Pflasterungen und begrünte Wege sind klimaangepasst und funktional zugleich.
Mit einem bepflanzten Vorgarten sorgen Sie für Struktur, Farbe und Lebensraum für Insekten.
Inspirationen und eine Pflanzliste helfen bei der konkreten Umsetzung Ihrer Vorgarten-Idee.
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Was regelt das Schottergartenverbot in NRW – und warum ist es wichtig?
Das sogenannte Schottergartenverbot sorgt seit Langem für Diskussionen. § 8 der Landesbauordnung NRW (BauO NRW) regelt, wie mit nicht bebauten Flächen auf dem Grundstück umzugehen ist:
Unbebaute Flächen „sind als Grünflächen
wasseraufnahmefähig zu belassen oder herzustellen und
zu begrünen oder zu bepflanzen.“
Die BauO NRW konkretisiert nun auch, was nicht als begrünte, wasserdurchlässige Fläche gilt: Kunstrasen und Schotterungen. Zusätzlich haben die Städte und Gemeinden die Möglichkeit, in Bebauungsplänen für neue Baugebiete eigene Festsetzungen zur Gestaltung von Vorgärten zu treffen.
Hintergrund dieser Regelung sind zwei zentrale Herausforderungen unserer Zeit:
Erstens nehmen die Auswirkungen des Klimawandels wie Starkregen, Hitzewellen und lange Trockenphasen deutlich zu. Diese Entwicklungen sollten Sie bei der Planung Ihres Vorgartens berücksichtigen, denn die gewählte Gestaltung hat direkte Auswirkungen auf das Mikroklima und die Wetterfestigkeit des Hauses.
Zweitens soll mit der Begrünung ein Mindestmaß an Lebensraum und Nahrung für Insekten und Tiere im urbanen Raum gesichert werden – ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.
Die gute Nachricht für alle, die wenig Zeit für die Gartenarbeit aufbringen möchten: Es ist möglich, einen Vorgarten begrünt und gleichzeitig pflegeleicht zu gestalten.
Was macht den Vorgarten zur Visitenkarte Ihres Hauses?
Der Vorgarten ist das Erste, was Gäste und Passant:innen von Ihrem Zuhause wahrnehmen – es ist Ihre persönliche Visitenkarte. Viele Menschen legen großen Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild, das das Haus und die Bewohnenden widerspiegelt.
Der Gestaltungsfreiheit sind kaum Grenzen gesetzt. Städte und Gemeinden können jedoch in Bebauungsplänen Gestaltungsvorgaben für Vorgärten festlegen – etwa zur Bepflanzung, zum Anteil versiegelter Flächen oder zur Platzierung baulicher Elemente. Wenn Sie also Ihren Vorgarten neu anlegen möchten, prüfen Sie unbedingt, ob es Regelungen gibt.
Neben seiner ästhetischen Wirkung erfüllt der Vorgarten oft auch ganz praktische Aufgaben: Er schafft Abstand zur Straße, bietet Raum für Fahrräder oder Mülltonnen und kann diese Elemente durch eine kluge Bepflanzung harmonisch einbinden. Mit einer passenden Planung lassen sich Gestaltung und Funktion sinnvoll verbinden – für einen Vorgarten, der sowohl begeistert als auch durchdacht ist.
Warum sind gepflasterte Flächen problematisch?
Gepflasterte Vorgärten sind meist reine Funktionsflächen – sie dienen als Weg zum Haus, Abstellplatz für das Auto oder als Hofersatz. Mit einem klassischen Vorgarten haben sie jedoch wenig gemeinsam. Mit der Pflasterung wird der Boden großflächig (teil-)versiegelt. Das geschieht, indem der vorhandene Boden – je nach Bodenart – bis zu einer Tiefe von 50 bis 80 Zentimetern abgetragen und durch ein Schottergemisch ersetzt wird. Darüber folgt eine Ausgleichsschicht aus Sand oder Splitt, auf die schließlich der eigentliche Belag – meist Beton aufgebracht wird.
Ein gepflasterter Eingangsbereich, Foto: Elisabeth Mertens
Welche Vor- und Nachteile hat ein gepflasterter Vorgarten?
Wer ein aufgeräumtes, geradliniges Erscheinungsbild mag, wird den gepflasterten Vorgarten schätzen. Die Fläche wirkt ordentlich und klar strukturiert.
Doch Vorsicht: Diese Form der Gestaltung bringt einige Nachteile mit sich:
Versiegelung des Bodens: Regenwasser und tauender Schnee können nicht versickern, sondern müssen in die Kanalisation abgeleitet werden. Bei Starkregen kann dies zu einer Überlastung der Kanalisation und im schlimmsten Fall zu Überschwemmungen führen. Viele Kommunen bieten daher vergünstigte Abwassergebühren für unversiegelte bzw. teilversiegelte Flächen an – etwa für offene Pflaster oder Dachbegrünungen.
Verlust von Lebensraum: Durch den großteils luft- und wasserdichten Aufbau gehen wichtige Lebensräume für Mikroorganismen, Pflanzen und Tiere verloren.
Hitzeentwicklung: Pflasterflächen speichern Wärme und geben sie nachts wieder ab. Dadurch entsteht ein unangenehm heißes Mikroklima, das sich negativ auf Menschen und Tiere auswirkt.
Welche Pflege benötigt ein gepflasterter Vorgarten?
Ein gepflegter, gepflasterter Vorgarten benötigt Aufmerksamkeit: Schmutz sammelt sich, Beläge bilden sich und Wildkräuter sprießen hartnäckig in den Fugen. Ohne regelmäßiges Kehren, Fugenkratzen oder gar Einsatz chemischer Mittel verliert die Fläche schnell ihre Ordnung. Die vermeintlich pflegeleichte Fläche entpuppt sich oft als pflegeintensiv.
Alternative: Wie funktioniert eine offene und begrünte Pflasterung?
Wer einen befahrbaren oder begehbaren Untergrund benötigt, kann auf versickerungsfähige Alternativen setzen. Dazu zählen:
Rasengittersteine
Schotterrasen
Pflaster mit breiten Fugen
Rasen
Solche Lösungen reduzieren die Versiegelung und fördern die Versickerung von Regenwasser – funktional und umweltfreundlich zugleich.
So kann eine Pflasterung mit Sedumvegetation zwischen den Steinen aussehen, Foto: Verbraucherzentrale NRW
Was spricht gegen einen Schottergarten?
Vor allem bei Neubauten sind sie verbreitet: sogenannte Schottergärten – Flächen, die mit Steinen, Kies oder Splitt bedeckt sind und nur vereinzelt Bepflanzung aufweisen. Doch seit Januar 2024 ist in Nordrhein-Westfalen per Landesbauordnung (BauO NRW) klargestellt: Schottergärten sind verboten.
Der Begriff meint laut BauO NRW Flächen, die mit Vlies oder Folie abgedeckt und anschließend mit Schotter, Splitt, Kies oder Rindenmulch bedeckt werden. Meist fehlen Pflanzen oder sie sind nur spärlich vorhanden.
Ziel dieser Gestaltung ist ein gepflegter, pflegeleichter Eindruck – in der Praxis jedoch bringt ein Schottergarten viele Nachteile mit sich:
Kaum Lebensraum: Die Fläche bietet weder Nahrung noch Schutz für Tiere und Insekten. Das Bodenleben ist stark eingeschränkt.
Verminderte Versickerung: Selbst bei intaktem Unkrautvlies kann Wasser langfristig schlechter versickern. Angesammeltes organisches Material und Staub verstopfen die Poren des Vlieses – das kann bei Starkregen zu Wasserrückstau und Überschwemmungen führen.
Hitzespeicher: Schotterflächen erhitzen sich stark – tagsüber über 50 °C. Auch am Abend bleibt die Temperatur höher als auf begrünten Flächen, was das Mikroklima rund ums Haus erheblich belastet.
Hoher Pflegeaufwand: Entgegen der weitverbreiteten Annahme ist ein Schottergarten nicht pflegeleicht. Nach kurzer Zeit setzen sich Algen, Wildkräuter und Schmutz ab. Die Reinigung ist aufwendig und oft nur mit Hochdruckreinigern möglich.
Studien zeigen:
In einem Modellversuch wurde festgestellt, dass sich Schotterflächen im Vergleich zu bepflanzten Flächen tagsüber deutlich stärker aufheizen – teilweise sogar auf über 50 °C. Die Temperatur der Schotterfläche lag in der Regel mindestens 10 °C, teilweise sogar 20 °C höher als die der bepflanzten Vergleichsfläche.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam ein Vergleich von Schotter- bzw. Pflasterflächen mit begrünten Flächen unter Einsatz einer Wärmebildkamera: Auch in den spätsommerlichen Abendstunden wiesen Schotter-, Pflasterflächen und Mauern eine über 10 °C höhere Abstrahlungstemperatur auf als begrünte Bereiche.
Ein Schottergarten mit einzeln stehenden Pflanzen, Foto: Udo Herrmann / stock.adobe.com
Ist der Steingarten eine gute Alternative?
Ja – denn ein Steingarten ist nicht mit einem Schottergarten gleichzusetzen.
Während der Schottergarten in der Regel aus kahlen Flächen mit Kies und Vlies besteht, kombiniert der Steingarten natürliche Materialien und Pflanzen und orientiert sich an natürlichen Vorbildern, zum Beispiel an Bergregionen.
Ein typischer Steingarten wird mit kantigem Felsgestein, Findlingen oder Natursteinen gestaltet. Wer in Hanglage wohnt, kann Höhenunterschiede mit einer Trockenmauer ausgleichen, die sich ebenfalls bepflanzen lässt. Verwendet werden robuste, meist heimische oder gezüchtete alpine Pflanzenarten.
Welche Vorteile hat ein Steingarten?
Ein Steingarten hat folgende Vorteile:
Pflegeleicht und dauerhaft schön: Ein Steingarten ist äußerst pflegearm. Die verwendeten Pflanzen sind genügsam und benötigen weder häufiges Gießen noch Rückschnitt.
Optisch reizvoll: Durch die Kombination von Steinen und gezielt eingesetzten Pflanzen entsteht ein natürlicher, ruhiger Look – selbst auf kleinen Flächen.
Förderung der Artenvielfalt: Hohlräume zwischen den Steinen bieten Verstecke, Nistplätze und Lebensräume für viele Tiere – etwa Amphibien, Wildbienen, Käfer oder Erdhummeln.
Stabil und strukturgebend: Steine verleihen der Fläche Struktur und Haltbarkeit. Sie speichern Wärme, ohne das Mikroklima so stark zu belasten wie Schotterwüsten.
Wie pflege ich einen Steingarten?
Ein Steingarten ist ein pflegeleichter Garten. In der Anwuchsphase – also kurz nach dem Anlegen – und bei längeren Trockenperioden empfiehlt sich Gießen. Da die Pflanzen auf nährstoffarmen Substraten langsam wachsen, ist kaum ein Rückschnitt erforderlich. Auch Düngung entfällt in der Regel. Einmal angelegt, kann der Steingarten über viele Jahre hinweg bestehen und bleibt dabei attraktiv.
Der pflegeleichte Steingarten, Foto: Karin Jähne / stock.adobe.com
Wie gelingt ein pflegeleichter, begrünter Vorgarten mit Stauden und Gehölzen?
Sie können einen begrünten Vorgarten sehr individuell gestalten – von wildromantisch bis modern reduziert. Mit einer Kombination aus Stauden, Gehölzen und Bodendeckern entsteht eine nachhaltige, klimaangepasste Fläche, die, durchdacht angelegt, auch pflegeleicht ist.
Durch die gezielte Auswahl und Anordnung der Pflanzen können Sie dem Vorgarten eine klare Struktur verleihen und ihn optisch vergrößern – selbst auf kleinster Fläche. Höhenabstufungen durch kleine Bäume, Sträucher, mittelhohe Stauden und bodennahe Pflanzen schaffen dabei eine dreidimensionale Wirkung mit Tiefe und Charme.
Welche Pflanzideen passen zu einem vielseitigen Vorgarten?
Mit diesen Pflanzideen gestalten Sie Ihren Vorgarten individuell und pflegeleicht:
Wer einen pflegeleichten Garten wünscht, setzt auf mehrjährige Stauden und robuste Gehölze, die sich mit wenig Aufwand über viele Jahre bewähren
Einzelne Solitärstauden oder Zwerggehölze mit besonderer Blattform oder auffälliger Blüte setzen gezielte Akzente.
Auch funktionale Elemente wie Fahrradhäuschen oder Mülltonnenboxen lassen sich durch Rankpflanzen oder eine Dachbegrünung optisch aufwerten.
Pflanzpläne finden Sie bei Staudengärtnereien oder Sie lassen sich beim NABU inspirieren.
Selbst Wege durch den Vorgarten können Sie begrünen – etwa mit Rasengittersteinen, großen Fugen, die bepflanzt werden, oder trittfestem Bodendecker. Wer gerne barfuß geht, wird den Unterschied zu aufgeheiztem Pflaster im Sommer deutlich spüren.
Wie wähle ich die richtigen Pflanzen für meinen Vorgarten aus?
Ob sonnig und trocken oder eher schattig und feucht: Achten Sie für einen dauerhaft erfolgreichen und pflegeleichten Vorgarten auf die standortgerechte Pflanzenauswahl. Denn nur Pflanzen, die zu den Bedingungen vor Ort passen, gedeihen dauerhaft und benötigen wenig Pflege.
Welche Pflanzen sich für unterschiedliche Standortbedingungen eignen und wie Sie die Gestaltung Ihres Vorgartens harmonisch umsetzen können, erfahren Sie auf dieser Seite.
Welche Vorteile hat ein bepflanzter Vorgarten?
Einladend und atmosphärisch: Ein begrünter Vorgarten wirkt freundlich, offen und sorgt für ein angenehmes Ankommen – besonders an heißen Sommertagen spüren Sie den Unterschied zur aufgeheizten Straße.
Lebensraum für Insekten und andere Tiere: Blühende Pflanzen bieten Nahrung und Schutz für Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Gartenbewohner – ein aktiver Beitrag gegen das Artensterben.
Schutz bei Starkregen: Begrünte Flächen ermöglichen die Versickerung von Regen- und Schmelzwasser, entlasten die Kanalisation und helfen, Überflutungen zu vermeiden.
Kühlung des Mikroklimas: Pflanzen verdunsten Wasser, werfen Schatten und senken dadurch die Umgebungstemperatur – das macht sich direkt am Haus positiv bemerkbar.
Kostengünstige Bepflanzung: Viele Stauden lassen sich günstig auf Tauschbörsen oder von anderen Gartenbesitzenden beziehen.
Einziger Nachteil:
Gießbedarf bei Hitze: Ein begrünter Vorgarten benötigt – je nach Pflanzenauswahl, Bodenbeschaffenheit und Lage – gelegentliches Gießen, insbesondere in der Anwuchsphase und in längeren Trockenperioden. Je dichter jedoch die Fläche bewachsen oder durch Gehölze beschattet ist, desto weniger Wasser verdunstet – und desto seltener muss gegossen werden.
Welche Pflege ist erforderlich?
Ein gut geplanter Staudengarten benötigt nach dem Anwachsen nur wenige Pflegearbeiten:
In Trockenzeiten und direkt nach der Pflanzung ist Gießen besonders wichtig.
Solange die Stauden noch nicht den ganzen Boden bedecken, ist es sinnvoll, die Wildkräuter in den Zwischenräumen zu jäten. Ein Rückschnitt der Stauden erfolgt im Frühjahr, wobei abgestorbene Blütenstände als Überwinterungshilfe für Insekten dienen können. Ist die Bodenfläche schon sehr dicht bewachsen, sollten Stauden alle paar Jahre im Frühjahr geteilt und damit verkleinert werden. So bleiben sie gesund, die entstandenen Lücken wachsen schnell wieder zu.
Ein bodendeckend bewachsener und vor allem mit Stauden bepflanzter Vorgarten, Foto: Verbraucherzentrale NRW
Welche Zukunftsbäume eignen sich für den (Vor-)Garten?
Bäume spielen eine zentrale Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel. Sie spenden Schatten, kühlen ihre Umgebung an heißen Sommertagen, filtern die Luft, binden CO₂ und nehmen Regenwasser auf. Gerade in dicht bebauten Bereichen mit „Hitzeinseln“ sind sie unverzichtbar.
Im Internet finden sich zahlreiche Listen zu sogenannten Klima- oder Zukunftsbäumen – Arten, die mit den erwarteten Klimabedingungen in Deutschland gut zurechtkommen sollen. Häufig stammen viele dieser Arten jedoch aus südlicheren Regionen. Dabei wird oft nicht berücksichtigt, wie gut ein Baum für heimische Insekten und Tiere in Bezug auf Nahrungsquelle und Lebensraum geeignet ist.
Unsere Empfehlung: Beziehen Sie bei der Baumwahl immer auch die ökologische Bedeutung für die Tierwelt ein, damit möglichst viele Arten vom neuen Baum profitieren.
Eine differenzierte Zukunftsbaumliste aus NRW, mit Angaben zu Herkunft, Wuchshöhe, Standortansprüchen und Insektenfreundlichkeit, finden Sie hier: („Zukunftsbaumliste Düsseldorf“ – PDF)
Wichtige Hinweise zur Baumwahl
Standort: Achten Sie auf Lichtbedarf und Bodenbeschaffenheit.
Größe: Beziehen Sie die Endgröße des Baumes in Ihre Planung ein – passend zur Größe Ihres (Vor-)Gartens.
Pflanzabstände: Für Bäume gelten gesetzliche Mindestabstände zum Nachbargrundstück:
Große Bäume: ca. 2–4 m
Obstbäume: ca. 1–2 m
Genaue Regelungen finden Sie im Nachbarschaftsrecht NRW.
Lebensraumfunktion: Wählen Sie möglichst Arten, die Tieren Nahrung und Unterschlupf bieten. Heimische Beispiele finden Sie in unserer Pflanzliste Vorgarten.
Gestalten Sie Ihren Vorgarten pflegeleicht und klimaangepasst – beginnen Sie jetzt!
Ob Blütenpracht, Schattenoase oder artenreicher Lebensraum: Ein sinnvoll gestalteter Vorgarten bietet viele Vorteile – für Sie, Ihr Zuhause und die Umwelt. Verzichten Sie möglichst auf versiegelte Flächen und entscheiden Sie sich für eine grüne Lösung, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch das Umfeld Ihres Hauses besser vor den Auswirkungen des Klimawandels schützt.
Nutzen Sie unsere Informationen, Tipps und Pflanzlisten für Ihren Einstieg in die klimaangepasste Vorgartengestaltung.